Reiseroute eines verwöhnten Rabelaisianers
Arnaud Calvet nutzte die Gelegenheit, um alkoholfreie Getränke für Erwachsene hervorzuheben, indem er seinen Online-Keller eröffnete, den einzigen in der nördlichen Region von Paris. Insbesondere bietet es alkoholfreies Bier, von alkoholfreier Wein, alkoholfreier Gin oder alkoholfreier Whiskey.
"Ich bin fast ein Gersois ", bekräftigte er. Dieses Land der Gascogne, bekannt für seine fette Ente, seine Garbure und seinen Armagnac. Erstaunliche Weine und köstliche Restaurants. Ein Land, das Generationen von Rabelaisiern hervorgebracht hat.
Die Person, die den erstaunten Blick inspiriert
Der ehemalige Rugbyspieler Arnaud Calvet kam nicht nur aus der Gascogne, sondern brachte in der dritten Halbzeit immer die gleiche Energie und Begeisterung mit wie in den ersten beiden.
Vor fast 2 Jahren beschloss er, seinem Alkoholkonsum ein Ende zu setzen. „ Ich fühlte mich nicht bereit, mich dazwischen wiederzufinden ". Am Ende verstand er, dass sich bestimmte Codes nicht ändern und dass das Wort „ Aperitif » hängt zwangsläufig mit Alkohol zusammen. Er kann nicht mehr zählen, wie oft ihm gesagt wurde: „ Aber bist du krank? » oder „ Komm schon, nur ein kleiner Drink ». « Es gibt viele Orte, an denen diejenigen, die nicht trinken, mit seltsamen Augen betrachtet werden. “, erklärt er. „ Außer, dass ich kein Kind mehr bin », fügt der Unternehmer hinzu.
Arnaud Calvet beschloss, sich alkoholfreie Getränke für Erwachsene anzusehen. Allein in der Region gibt es bereits eine große Vielfalt an Produkten, die beim Apéro gereicht werden können: Botanisches Nolow-Destillat (in Marcq-en-Baroeul), Young Pug-Bier von Brique House, LIL und LIL Cola von der Gobrecht-Brauerei, Mauret-Apfelwein, Noko Kombucha von der Pays flamand-Brauerei ... Es hat mehr als 200 Referenzen aufgelistet und wurde kürzlich eröffnet Sanzalc, der erste Online-Keller nördlich von Paris.
Anmerkung des Autors: Dieser Artikel wurde entsprechend umgeschriebenOriginalartikel von Emmanuel Crapet für Voix du Nord in der Ausgabe vom 2. Juli 2023, um Nichtlesern des VdN die Bedeutung dieser Hervorhebung verständlich zu machen.
